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Anlage "Kleinbahn-Gaudi"


Format: ANL3/Version15.1
Anlagenbreite: 2,22 km
Anlagenlänge: 0,75 km
Rasterdichte: 350 Knoten/km
Niveau: 0,00 m bis 65 m Gleislänge: 7,60 km
Anzahl der Modelle: ca. 7800
Bauzeit: ca. 8 Monate
Epoche: IV der Deutschen Reichsbahn
Erstellt mit EEP 15.1

Trailer:



 
"Nun lasst uns also fröhlich sein und steiget in den Zug hinein."
Die adaptierte Zeile eines bekannten Studentenliedes soll Anlass bieten, die vorliegende virtuelle Kleinbahn mit jeder Menge Spaß und Frohsinn und vielleicht nicht ganz ernst gemeinten Gegebenheiten vorzustellen. Eine frei erfundene 750mm Schmalspurstrecke erstreckt sich von ihrem Ausgangsbahnhof "Jux", direkt über "Schabernack" in den Schattenbahnhof "Dollerei".
Zahlreiche Motive dazu gaben verschiedene sächsischen Schmalspurbahnen von damals und heute. Sollten Ihnen also einige Dinge vielleicht bekannt vorkommen, dann ist das möglicherweise nicht unbedingter Zufall.


Die Anlage
Die Anlage als solche teilt sich in 2 Varianten auf. Im Idealfall schauen Sie sich zunächst das 21minütige Szenario an. Hierbei wird die Anlage von ihren schönsten Seiten und Betrachtungswinkeln gezeigt. Diese Anlagenversion ist für Modifikationen nicht geeignet.
In der Hauptanlage können Sie dann ihrem Spaß freien Lauf lassen. Dazu stehen Ihnen je ein Personenzug, sowie ein mit Rollwagen beladener Güterzug zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie im Schattenbahnhof jederzeit eigene Züge einsetzen.
Bringen Sie z.B. leere Holzwagen vom Schattenbahnhof zum Schabernacker Sägewerk und von hier aus die mit Brettern beladenen Wagen zum Möbelwerk in Jux und leer wieder zurück. Rangieren und sortieren Sie in „Jux“ gedeckte Wagen von und zur Pyrotechnischen Fabrik sowie zur Güterabfertigung. Sorgen Sie für Kohle- Nachschub am Dampflokschuppen. Lassen Sie je einen Zug von Jux, sowie vom Schattenbahnhof abfahren und sorgen Sie für die Zugkreuzung in Schabernack.
Wie sie sehen, sollte Ihnen mit dieser Kleinbahnanlage also jede Menge Spielspaß zur Verfügung stehen.

Der 3 ständige Lokschuppen vom Bahnhof Jux wurde von Ralph Görbing erstellt. Es handelt sich in seiner Architektur um das Gebäude vom Bahnhof Jöhstadt: Lediglich die Textur der ursprünglichen Ziegelsteinfassade wurde der Güterabfertigung und dem Empfangsgebäude angepasst.
Wer sich bei den sächsischen Schmalspurbahnen auskennt, wird beim Bahnhof "Jux" unvermeidlich den Gleisplan des Bahnhofes Jöhstadt (in seiner früheren Form) erkennen.

Dem Empfangsgebäude von "Jux" stand das reale Bahnhofsgebäude von Dippoldiswalde an der Weißeritztalbahn Pate. Wenn auch etwas abgeändert, hat Roland Ettig ein würdiges virtuelles Pendant kreiert.

Die Bahntrasse zieht sich ein weites Stück durch den Ort. Nicht immer war für eine solche Kleinbahn genügend Platz dafür. Gerade dieser Aspekt diente eigentlich der Grundidee für diese fiktive Anlage.

Auch jenseits vom Gleis, sollte reichlich Lokalkolorit in den Gebirgsdörfern zu finden sein.

Ein Güterzug bestehend aus Rollwagen mit Regelspurfahrzeugen hat das Örtchen "Schabernack" hinter sich gelassen und kämpft sich die Steigung zum Schattenbahnhof "Dollerei" hinauf.

Gleich am Waldrand von Schabernack kann man die Köhlerei "Nonsens & Co" entdecken. :-)

An der Landstraße zwischen Jux und Schabernack


Rangierarbeiten in Jux

Mit dieser Anlagenvorschau wünsche ich Ihnen schon jetzt reichlich Spaß und Frohsinn beim Fahren, Rangieren, Entdecken oder aber auch einfach nur beim Spiel mit Ihrer Anlage „Kleinbahn-Gaudi“.

Mitwirkende:

Bei Folgenden Personen möchte ich mich für die Mitarbeit an diesem Projekt, sowie für Modellbeigaben ganz herzlich bedanken:

Exklusive Modellkonstruktionen:

Ralph Görbing, Roland Ettig, Lutz Dittrich

Bereitstellung zusätzlicher Modelle:

Ralph Görbing, Roland Ettig, Jörg Swoboda, Günther Kohl, Lutz Dittrich, Jürgen Engelmann, Stefan Gothe,
Uwe Fischer, Wolfgang Wagner, Hans-Christian Schultz, Uwe Becker, Hans-Ulrich Werner, Michael Hundt,
Uwe Gründel, Noel Van Rompay, Trendverlag, Stefan Böttner, Klaus Keuer, Frank Schäfer, Andreas Hempel,
Willi Ahlhelm, Steffen Mauder, Thomas Becker, Benjamin Hogl, Harald Gester, Edgar Bott †, Peter Ahne †


Gleisbild-Stellpulte, Tests und Beratungen:
Jobst Petig


Fahreigenschaften und Sound:
Sven Bauer

Lua-Programmierung:
Götz Meyer



Viel Spaß beim Betrieb der Anlage und vielleicht einige Anregungen beim Aufbau eigener Anlagen wünscht Ihnen…
Andreas Großkopf

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