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Anlage "Hohenfels"  (2006)

Eckdaten:
Format: ANL3/Version 5, Patch2
Anlagenbreite: 2 km
Anlagenlänge: 1,8 km
Niveau: -20 m bis +50 m
Rasterdichte: 150 Knoten pro km
Gleislänge: 25,8 km
Anzahl der Modelle: 3668
Anzahl des Rollmaterials: 246
Anzahl der Immobilien: 3270
Anzahl der Signale: 132
Züge im Automatikbetrieb: 14
Bauzeit: ca. 250 Stunden
Epoche: III/IV der DR


Die Anlage „Hohenfels“ orientiert sich an einer gleichnamige Modellbahnanlage, welche vor einigen Jahren in einer Fachzeitschrift vorgestellt wurde.
Wichtig war bei der Planung und beim Bau, auf relativ kleiner Anlagengröße vorbildgerechten zwei- und eingleisigen Zugverkehr zu realisieren.
Dabei sollten Zuglängen wie bei der realen Bahn eingesetzt werden können.
Das Landschaftsrelief stellt ein ansprechendes, gebirgiges Terrain dar. Durch diese Charakteristik lassen sich für den Betrachter Bereiche wie Wendeschleifen und Schattenbahnhöfe am eindrucksvollsten kaschieren.
Um einer schlechten Performance (Bildruckeln) entgegenzuwirken wurde die Anlage innerhalb der typischen (unumgänglichen) Rechteckform zu einem „L“ gebildet.
Somit mussten nur die eigentlichen Betriebsbereiche gestaltet und mit Modellen versehen werden.
Insgesamt verkehren 14 Züge in Signalabhängigkeit, davon 9 auf der Hauptstrecke und 5 auf der Nebenstrecke.
Eine Rangierabteilung bewegt sich „pendelnd“ im Gleisanschluss Sägewerk .
Der gesamte Zugbetrieb wird vollautomatisch, über unterirdische Steuerstrecken geregelt. Dabei wurde großen Wert auf einen sicheren Eisenbahnbetrieb gelegt!
Eigene Züge können eingetauscht werden.
Nähere Erläuterungen können Sie der mitgelieferten Anlagenbeschreibung entnehmen.


Streckenführung:

Zweigleisige elektrifizierte Hauptstrecke mit abzweigender eingleisiger Nebenstrecke ohne Fahrleitung.
Zwei Bahnhöfe (Linksdorf und Rechtsheim) im sichtbaren Bereich, 3 Schattenbahnhöfe „unterirdisch“, sowie eine Tunnelkehrschleife.

Die Hauptstrecke
Die Hauptstrecke verläuft in „Hundeknochen- Form“ und ist somit eigentlich kreisgeführt. Auf der rechten und linken Seite
verlässt sie durch Tunnel den sichtbaren Bereich und führt jeweils in Schattenbahnhöfe.
Der östliche Schattenbahnhof der Hauptstrecke ist zweigeteilt. Die rechte Seite ist ausschließlich für Züge der Nebenstrecke vorgesehen.
Der Bahnhof „Linksdorf“ ist der Knotenpunkt beider Strecken. Hier trennen sich die Zugfahrten. Zum einen setzen Züge ihre
Fahrt auf der Hauptstrecke fort, zum anderen zweigen hier Züge auf die Nebenstrecke ab oder fädeln sich von dieser kommend,
wieder in die Hauptstrecke ein.

Die Nebenstrecke
Die eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenstrecke selbst, beginnt in Linksdorf und führt über Rechtsheim in eine Tunnelkehrschleife.
Der Zugverkehr beginnt- und endet jedoch im rechten Schattenbahnhof der Hauptstrecke. Dieser erfüllt den Zweck einer gedachten Stadt (östlich und jenseits der Anlage) mit größeren Bahnhof und Einsatzstelle. Züge der Nebenbahn müssen zunächst die zweigleisige Hauptstrecke nutzen, um in Linksdorf zur Nebenstrecke abzweigen zu können.
Nach der Ausfahrt in Linksdorf schlängelt sich die Trasse nach Rechtsheim. Sie führt durch Wälder und Felder, vorbei an einem Sägewerk.
Die Hauptstrecke wird noch einmal über eine Brücke passiert. Der Höhenunterschied bis Rechtsheim beträgt lediglich 10m. Östlich von
Rechtsheim führt die Strecke in einen Tunnel. Hier geht es in die Kehrschleife, wobei der Zug in Warteposition gebracht, und gleichzeitig ein Gegenzug gestartet wird.



Anlage "Am Stausee" (2005)


Erste TREND- Auftragsanlage aus dem Jahr 2005. "Am Stausee" ist in EEP 5 + 6 im Grundinventar enthalten.

KURZBESCHREIBUNG:
Nebenbahnbetrieb in typischer Mittelgebirgs- Charakteristik. Die Anlage ist aus freier Fantasie entstanden. Ein konkretes Vorbild gibt es nicht.
Wichtig war bei der Planung und beim Bau, auf relativ kleiner Anlagengröße vorbildgerechten eingleisigen Zugverkehr mit großzügigen Kurvenradien zu realisieren, wobei ebenso Zuglängen wie bei der realen Bahn eingesetzt werden konnten.
Die Anlage läuft vollautomatisch im eingleisigen Gegenbetrieb.
Im Vordergrund steht das Aufzeigen einiger landschaftsgestalterischen Möglichkeiten, sowie Schaltungsvarianten für den Automatikbetrieb, die EEP bietet.
Der Anlagenbau wurde angefangen mit EEP4 und fertig gestellt mit der Beta3 für EEP5.



Anlage "Altmittweida"  (2004)


Erste frei veröffentlichte EEP- Anlage im Jahr 2004.
Maßgebend war in erster Linie, ausschließlich Modelle der Grundversion zu verwenden.
In EEP5 und 6 ist die Anlage im Grundinventar enthalten.

KURZBESCHREIBUNG:
Nebenbahnbetrieb in typischer Mittelgebirgs- Charakteristik. Als Anregung diente ein Anlagenvorschlag aus einem TT Gleisplanheft.
"Altmittweida" sollte als kleinere Schau-Anlage betrachtet werden.
Im Vordergrund steht das Aufzeigen einiger landschaftsgestalterischen Möglichkeiten, die EEP bietet. Die Signalschaltung für den "Mehrzugbetrieb" auf eingleisigen Strecken sowie der Wendebetrieb einer Rangierabteilung dürfte hier für den Neu- User ebenfalls nicht uninteressant sein.
Die Anlage wurde mit der Beta3 von EEP4 erstellt und mit der Final- Version von EEP4 vervollständigt und getestet.

STRECKENFUEHRUNG:
Ein -in sich- verschlungenes eingleisiges Oval mit 2 Unterwegsbahnhöfen. Zusätzlich ein Gleisanschluss zum Sägewerk.


FAHRBETRIEB:
4 Züge lassen sich im Wechsel zwischen Bahnhof A und Bahnhof B bedienen.
Rangiermöglichkeiten sind auf dem oberen Bahnhof B durch einige Abstell- und Abfertigungsgleise, sowie über den hier vorhandenen Gleisanschluss Sägewerk gegeben.